Hirschberg- Boogie
Refrain
Dschu, dschu, der Hirschberg- Boogie,
ist unser Boogie- Woogie
Dschu, dschu, dschu, die Zeit vergeht im Nu.
Die Mutter sitzt im Irrenhaus, der Vater im Singsing,
Die Oma geht mit’m Punker aus, die Kinder tanzen swing.
Jajaja,…
Wir reiten durchs Getreidefeld, wir reiten durch die Saat.
Hurra! Wir sind verblödet, für uns bezahlt der Staat.
Jajaja,…
Wir gründen ein’ n Idiotenclub und laden herzlich ein,
Bei uns ist jeder gern gesehn, nur blöde muss er sein.
Jajaja,…
Bei uns heißt die Parole: Sei blöd bis in den Tod!
Und wer der Allerblödste ist, ist Oberidiot.
Jajaja,…
Die Ponies vom hof Hirschberg, die sind total verrückt.
Denn wenn man sie nach vorne treibt dann laufen sie zurück.
Jajaja,…
Die … und der Samson die lieben sich so sehr,
doch wer hier das Kamel ist das weiß schon keiner mehr.
Jajaja,…
Die Kuh die kriegt ein Baby und keiner weiß von wem.
Oh, nein, da steht’ n Hengst im Stall, vielleicht ist es von dem.
Jajaja,…
Die…schmiert sich Gel ins Haar, das macht sie jeden Tag.
Und wenn sie mal kein Gel mehr hat, dann nimmt sie eben Quark.
Jajaja,…
Die … wollte tauchen gehn, drum stieg sie ins Klosett
Es machte dreimal „gluckgluckgluck“, da war die …weg.
Jajaja,…













Hirschberg-Hof-Song
Wisst Ihr wo auf der Welt
man von Sorgen gar nichts hält?
Auf dem Hirschberghof,
auf dem Hirschberghof.
Denn die Halle ist so groß
Und der Robert ist so doof
Auf dem Hirschberghof
Die kinder freun sich so
Auf das schnelle Reiten.
Auf Birgits Essen
Und das Runtergleiten.
Und wer da einmal war,
der kommt immer wieder,
Denn unsere Ponies sind enorm und in Form.
Ol`e!









Ein Paar bunte Ringelsöckchen
Ein Paar bunte Ringelsöckchen
Und ein Boogie-Boogie-Schuh,
Rotlackierte Fingernägel, das gehört heut dazu.
Komm ich abends spät nach haus
Schimpft mich meine Mutti aus
Mach ich mir da gar nichts draus,
schimpft sie noch viel mehr.
Wenn ich vor dem Spiegel steh,
tanz ich wie ne Sommerfee,
bin ja so verrückt bin ja so entzückt.
Einjunger Mann, Mutti,
hat mich geküsst, Mutti,
wohl auf den mund, Mutti,
hat er’s gewagt.
Er hielt mich fest, Mutti,
Ans herz gepresst, Mutti,
Als wollt er sagen:
Ich hab dich lieb.
Da kam der Bus, Mutti,
Und es war Schluss, Mutti,
Ich hab geweint, Mutti,
Es tat so weh.
Doch übers Jahr, Mutti,
Da war mir klar, Mutti,
ich werde selbst, Mutti,
und du Oma. Ol’e






Die kleinen Quallen
Drei kleine Quallen,
drei kleine Quallen,
drei kleine Qua- Qua- Quallen
sitzen auf einem Stein.
Die eine rutscht. Oooh!
Zwei kleine Quallen,
zwei kleine Quallen,
zwei kleine Qua- Qua- Quallen
sitzen auf einem Stein.
Die eine rutscht. Oooh!
Eine kleine Qualle,
eine kleine Qualle,
eine kleine Qua- Qua- Qualle
sitzt auf einem Stein.
Die eine rutscht. Oooh!
Keine kleine Qualle,
keine kleine Qualle,
keine kleine Qua- Qua- Qualle
sitzt auf einem Stein.
Die eine krabbelt. Jaaa!
Eine kleine Qualle,
eine kleine Qualle,
eine kleine Qua- Qua- Qualle
sitzt auf einem Stein.
Die eine krabbelt. Jaaa!
Zwei kleine Quallen…







Das Stachelschwein-Lied
Es war einmal ein Stachelschwein,
das lief in einen Wald hinein
und wollt so gern alleine sein
im Wald! Im Wald!
Da kam ein Stachelschweinerich
und sagte: „ (Grunz!) Ich liebe dich!
Du bist die geilste Sau für mich
der Welt! Der Welt!
Und siehe da! Nach einem Jahr
umgab sie eine Ferkelschar
und Vater Schwein erzählt voll Stolz,
was vor einem Jahr geschah:
„Es war einmal ein Stachelschwein,
das lief in einen Wald hinein …“









Klaus, die Maus
Es gibt Märchen, kurze oder lange,
von ‚’nem Bären oder einer Schlange
Dieses hier erzählt von einer Maus,
und diese Maus, die heißt Klaus.
Refrain
Klaus, die Maus, die ging einmal spazieren,
dachte sich, was soll mir schon passieren?
Ich bin schlau und pass schon auf mich auf,
und der Kater Willy kommt, dann mach ich
einen Dauerlauf.
Refrain
Klaus, die Maus, ging in die Speisekammer,
was sie dort fand, das war der reinste Jammer:
Nicht das kleinste Stückchen Mäusespeck.
Alles weggefressen, ja so ein Dreck.
Refrain
Klaus, die Maus, die ging zum Mezgerladen,
sah im Fenster Kotelett und Rouladen.
„Vielleicht fällt vom Tisch ein Stückchen Speck,
das nehm ich in den Mund und laufe weg.“
Refrain
Klaus, die aus, die hat in ihrem Munde
Ein Stück Speck. Nacheiner Viertelstunde:
Stolz wie Oskar trägt sie es nach Haus.
Da kommt der Kater Willy schon aus seinem Haus.
Refrain
Beide laufen schnell und immer schneller
durch die Küche runter in den Keller.
Klaus, die Maus, die schafft es gerade noch
Und läuft mit ihrem Speck ins Mauseloch.
Refrain:
Klaus, du Maus, spitze deine Ohren.
Klaus, du Maus, sonst bist du gleich verloren.
Klaus, du Maus, lauf schnell noch um die Eck’,
wenn dich der Kater Willy sieht, dann bist du weg.












So ein Pony…
So ein Pony, das kann alles,
ja, das weiß viel mehr als wir.
Könnte es noch Eier legen,
wäre es ein Wundertier.
Hollahi, hollaho, wäre es ein Wundertier. (2x)
Ponies lesen keine Zeitung,
tanzen niemals Rock’n’roll,
wählen keine Miss Europa,
und sie fühln sich trotzdem wohl.
Hollahi, hollaho…
So ein Pony musst du haben,
ja dann hast du einen Freund.
Wirft es dich auch mal herunter,
war’s bestimmt nicht bös’ gemeint.
Hollahi, hollaho…
Bist du froh auf ihm geritten
über Wiesen, Flur und Feld,
gib ihm nur ein Stückchen Zucker,
denn dein Pony nimmt kein Geld.
Hollahi, hollaho…









Das Lied vom Klopapier
Saßen zwei Gestalten auf’m Donnerbalken
Und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der dritte, setzt sich in die Mitte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Vierte, der sich gleich beschmierte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Fünfte, der die Nase rümpfte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Sechste, als die Scheiße kleckste,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Siebte, als der Balken wippte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Achte, als der Balken krachte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Neunte, als die Scheiße schäumte,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.
Und dann kam der Zehnte, brachte das ersehnte,
KLOPAPIER!!!
Als erster ging der Neunte, bei dem die Scheiße Schäumte,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Als nächster ging der Achte, bei dem der Balken krachte,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Als nächster ging der Siebte, bei dem der Balken wippte,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Als nächster ging der Sechste, bei dem die Scheiße kleckste,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Verschwand auch noch der Fünfte, der die Nase rümpfte,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Dann ging noch der Vierte, der sich gleich beschmierte,
er benutzt das Klopapier, Klopapier.
Dann ging auch noch der Dritte, er saß auch in der Mitte,
er nahm das letzte Klopapier, Klopapier.
Blieben zwei Gestalten, auf `m Donnerbalken,
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.












Parademarsch
Parademarsch, Parademarsch,
der Robert hat ein Loch im…
Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle.
Amsel, Drossel, Fink und Meise
und die ganze Vogel…
Scheint die Sonne so warm,
klemm ich’s Papier unter’ n Arm.
Scheint die Sonne so heiß,
sitz ich im Garten und…
Scheint die Sonne so warm,
klemm ich’s Papier unter’ n Arm.
Scheint die Sonne so heiß,
sitz ich im Garten und scheiß!!!







Das Pippi-Langstrumpf-Lied
Zwei mal drei macht vier
Widdi-widdi-witt, und drei macht neune.
Ich mach mir die Welt,
widdi-widdi wie sie mir gefällt.
Hey, Pippi Langstrumpf,
tralla-hi, tralla-ha, tralla-hopsassa.
Hey, Pippi Langstrumpf,
die macht was ihr gefällt.
Drei mal drei macht sechs,
widdi-widdi-wer will's von uns lernen?
Alle, groß und klein,
tralla-lalla lad ich zu mir ein.
Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus,
ein Äffchen und ein Pferd, die schauen dort zum Fenster raus.
Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd
und jeder der uns mag, kriegt unser Einmaleins gelehrt.
Zwei mal drei macht vier
Widdi-widdi-witt, und drei macht neune.
Wir machen uns die Welt
Widdi-widdi-wie sie uns gefällt.
Hey, Pippi Langstrumpf,…















Das Scheiße-Lied
Refrain:
Hella diladiladi, hella diladi loh,
hella diladiladi, hella diladi loh.
Scheiße in der Lampenschale
hella diladi loh
gibt gedämpftes Licht im Saale
hela diladi loh.
Scheiße auf dem Autoreifen,
gibt beim bremsen braune Streifen.
Scheiße auf dem Autodach
wird bei 120 flach.
Scheiße auf dem Tennisschläger
macht den Gegner schnell zum Neger.
Scheiße auf dem Tellerrand
wird als Senf nicht anerkannt.
Scheiße an den Einkaufstaschen
hält die Kinder ab vom Naschen.
Scheiße auf dem Baby-Teller
schmeckt den Kleinen wie Nutella.
Scheiße durch ein Sieb geschossen
gibt die schönsten Sommersprossen.
Scheiße auf den Mädchenbusen
hält die Jungen ab vom Schmusen.
Scheiße an den Zügelenden
klebt dem Reiter an den Händen.
Scheiße auf der Sattellage
wird dem Reiter schnell zur Plage.
Scheiße unterm Pferdebauche
stinkt beim Putzen stark nach Jauche.
Scheiße in der Mikrowelle
wird zur Suppe auf die Schnelle.
Scheiße in der Apfelsine
gibt besond’re Vitamine.












Das Hottepferd
Da hat das Hottepferd
Sich einfach umgekehrt
Und hat mit seinem Schweif
Die Fliege abgewehrt.
Die Fliege war nicht dumm,
sie machte „Summ, summ, summ!“
und flog mit viel Gebrumm ums Hottepferd herum.
Da hat das Hottepferd…












Hörst du die Regenwürmer husten
Hörst du die Regenwürmer husten (hust, hust)?
Wie sie durch das Erdreich ziehn?
Wie sie sich winden
Und dann verschwinden,
auf nimmer-nimmer Wiedersehn .
Und wo sie waren,
da ist ein Loch-och-och,
und wenn sie wiederkommen
ist es immernoch-och-och.
Hörst du die Regenwürmer husten …









Mein Pony kommt
Mein Pony kommt…von Island her…
Aus dem rauen Land…weit über dem Meer.
Wo der Schneesturm heult…den ganzen Tag…
Und in der Nacht…die Kälte kracht…
Hey, Hesta, hey…Hey, Hesta, ho…
Und in der Nacht…die Kälte kracht…
Wir reiten durch…den tiefen Wald…
Ob im Sommer warm…ob im Winter kalt…
Hey, Irpa, hey…Hey, Irpa, ho…
Ob im Sommer warm… ob im Winter kalt…
Wir machen Rast…am Waldesrand…
Mein Pony liegt…im weichen Sand…
Hey, Pipar, hey… Hey, Pipar, ho…
Mein Pony liegt…im weichen Sand…
Mein Pony ist…ein Kuscheltier…
Ich hab es lieb…es gehört zu mir…
Hey, Bobo, hey…Hey, Bobo, ho…
ich hab es lieb…es gehört zu mir…









Das Popellied
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…
Dies Lied ist ausgeknobelt für jeden, der popelt…
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…
Spazierst du auf der Straß’, steck den Finger in die Nas’…
Und irgendwo da hinten wirst du sicher etwas finden…
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…
Die langen, eleganten gibt’s bei den Elefanten…
Und die kurzen kleinen, ja die gibt es bei den Schweinen…
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…
Was kann man bei der Mutti übers popeln noch erfahren…
Sie wird erzählen, dass die früh’ren Popel besser waren…
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…
Und hast du mal` nen Freund, ja dann sei immer nobel…
Und wenn er dir ein Küsschen schenkt, schenkst du ihm einen Popel…
Ein Popel, ein Popel, ein Popel olala…














Everywhere we go
Everywhere we go…
People always ask us…
Who we are…
Where we come from…
And we tell them…
We come from Hirschberg…
Mighty, mighty Hirschberg…!







Summ
Summ…
Holiholiday…
Umbadada umba…
Umbadada umba…
A bab bab doodle all the day…







Boom
Boom…
Boom chica…
Boom chicerake, chicerake, chice boom…
I said a boom chicerace, chicerace, chice boom…











Irgendwo auf der Welt…
Irgendwo auf der Welt Gibts ein kleines bißchen Glück,
Und ich träum davon in jedem Augenblick.
Irgendwo auf der Welt Gibts ein bißchen Seligkeit,
Und ich träum davon schon lange lange Zeit.
Wenn ich wüßt, wo das ist, ging ich in die Welt hinein,
Denn ich möcht einmal recht, So von Herzen glücklich sein.
Irgendwo auf der Welt Fängt mein Weg zum Himmel an;
Irgendwo, irgendwie, Irgendwann.
Ich hab so Sehnsucht, Ich träum so oft;
Einst wird das Glück mir nah sein.
Ich hab so Sehnsucht, Ich hab gehofft,
Bald wird die Stunde da sein.
Tage und Nächte Wart ich darauf:
Ich geb die Hoffnung niemals auf.
Irgendwo auf der Welt Gibts ein kleines bißchen Glück,
Und ich träum davon in jedem Augenblick.
Irgendwo auf der Welt Gibts ein bißchen Seligkeit,
Und ich träum davon schon lange lange Zeit.
Wenn ich wüßt, wo das ist, ging ich in die Welt hinein,
Denn ich möcht einmal recht, So von Herzen glücklich sein.
Irgendwo auf der Welt Fängt mein Weg zum Himmel an;
Irgendwo, irgendwie, irgendwann.












Tagesritt-Song
Weine nicht, wenn der Regen fällt.
Damdam, damdam.
Reitest du trotzdem, dann bist du ein Held.
Damdam, damdam.
Jedes arme Pony trieft,
und die ganze Abteilung schnieft.
Macht euch locker, rat ich euch,
auch wenn nass ist euer Zeug.
Nimm die trockne Jack’ von mir.
Damdam, damdam.
Reite du nur, ich bleib’ lieber hier.
Damdam, damdam.
Jedes arme Pony trieft,
und die ganze Abteilung schnieft.
Macht euch locker, rat ich euch,
auch wenn nass ist euer Zeug.
An der Hütte steht für euch parat,
damdam, damdam,
primaleckrer Nudelsalat.
Damdam, damdam.
Jedes arme Pony trieft,
und die ganze Abteilung schnieft.
Macht euch locker, rat ich euch,
auch wenn nass ist euer Zeug.









Mamor, Stein und Eisen bricht
1. Weine nicht, wenn der Regen fällt, dam-dam, dam-dam
Es gibt einen der zu dir hält, dam-dam, dam-dam
Marmor, Stein und Eisen bricht
Aber unsere Liebe nicht
Alles, alles geht vorbei
Doch wir sind uns treu
2. Kann ich einmal nicht bei dir sein, dam-dam, dam-dam
Denk daran, du bist nicht allein, dam-dam, dam-dam
Marmor, Stein und Eisen bricht
Aber unsere Liebe nicht
Alles, alles geht vorbei
Doch wir sind uns treu.
Marmor, Stein und Eisen bricht
Aber unsere Liebe nicht
Alles, alles geht vorbei
Doch wir sind uns treu.
3. Nimm den goldenen Ring von mir dam-dam, dam-dam
Bist du traurig dann sagt er dir, dam-dam, dam-dam
Marmor, Stein und Eisen bricht
Aber unsere Liebe nicht
Alles, alles geht vorbei
Doch wir sind uns treu.












Über den Wolken
1. Wind Nord/Ost Startbahn null drei,
Bis hier hör' ich die Motoren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
Und es dröhnt in meinen Ohren,
Und der nasse Asphalt bebt.
Wie ein Schleier staubt der Regen,
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen.
Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was und groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.
2. Ich seh' ihr noch lange nach,
Seh' sie die Wolken erklimmen,
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon
Jenen winz'gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton
Das Summen der Motoren.
Über den Wolken…
3. Dann ist alles still. Ich geh'
Regen durchdringt meine Jacke,
Irgend jemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt Benzin,
Schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin.
Ich wär' gern mitgeflogen
Über den Wolken…








Heute hier, morgen dort
Heute hier, morgen dort,
bin kaum da, muss ich fort,
hab' mich niemals deswegen beklagt.
Hab es selbst so gewählt,
nie die Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen gefragt.
Manchmal träume ich schwer
und dann denk ich,
es wär Zeit zu bleiben und nun
was ganz andres zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr
und es ist mir längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt,
wie es war.
Dass man mich kaum vermisst,
schon nach Tagen vergisst,
wenn ich längst wieder anderswo bin,
stört und kümmert mich nicht.
Vielleicht bleibt mein Gesicht
doch dem ein oder anderen im Sinn.
Manchmal träume…
So vergeht Jahr…
Fragt mich einer, warum
ich so bin, bleib ich stumm,
denn die Antwort darauf fällt mir schwer.
Denn was neu ist, wird alt
und was gestern noch galt,
stimmt schon heut oder morgen nicht mehr.
Manchmal träume…










Nachtigall
Pferde gibt es überall,
doch nie so eins wie Nachtigall.
Sie war ein Pferd mit viel Talent
und hat uns ihre wärme geschenkt.
Wir ritten immer mit ihr aus
und brachten sie erst spät nach Haus.
Wir schliefen nachts bei ihr im stall,
denn wir, wir, liebten Nachtigall.
So ein Pferd gibt’s niemals mehr,
sie trabte mit uns leicht daher.
Ihre Mähne wehte weit im Wind,
denn Nachtigall, sie lief geschwind.
Nachtigall, ach, Nachtigall,
Du warst ein sehr schwieriger Fall,
doch bald warst du ein großes Tier,
gewannst fast jedes Reitturnier.
Als sie ein kleines fohlen war,
ie war vielleicht ein halbes Jahr,
da schoben sie sie ab geschwind,
denn sie war ein sehr hässliches Kind.
Wir nahmen sie aus Mitleid mit,
als Halfter hatten wir einen Strick.
Wir zogen sie mit der Flasche groß.
Ihr stall lag gleich hinter unserem Hof.
Nachtigall, ach, Nachtigall…
Als sie dann war vielleicht fünf Jahr’,
da hatte sie sehr prächtiges haar,
ihr Fell, das glänzte wunderbar,
sie war so schön wie ein Schlagerstar.
Bei jedem rennen war sie dabei
und schlug die Herzen der andern entzwei,
denn sie lief immer als erste durchs Ziel.
Der Sieg war für sie nur ein Kinderspiel.
Nachtigall, ach, Nachtigall…
Die andern wurden blass vor Neid,
bald gab es um sie nur noch Streit,
doch Nachtigall, sie blieb uns treu:
Auch damals fraß sie unser Heu.
Bis das mit ihrem Sturz geschah,
ihr leben schwebte in Gefahr.
und langsam ging’s bergab mit ihr,
sie war noch jung, es fiel uns schwer.
Nachtigall, ach, Nachtigall…
Heut sind wir jeden Tag bei ihr,
Doch sie ist nicht mehr wirklich hier.
Sie lebt nur in Gedanken noch,
Wie schön wär es, sie lebte noch.
Nachtigall, ach, Nachtigall…
Nanana na nanana, na nananana…









Straßen unserer Stadt(Streets of London)
Deutsch: Siehst du dort den alten Mann
mit ausgetretnen Schuh´n
schlurft er übers Pflaster
und er sieht so müde aus.
hin und wieder hält er an
nicht nur um sich auszuruhen,
denn er hat kein Ziel und auch kein Zuhaus.
Refrain:
Doch du redest nur von Einsamkeit
und dass die Sonne für dich nicht scheint.
Komm und gib mir deine Hand,
ich führe dich durch unsre Straßen,
ich zeig dir Menschen,
die wirklich einsam sind.
Kennst du diese alte Frau,
die auf dem Marktplatz steht,
mit schneeweißem Haar,
welke Blumen in der Hand.
Leute gehn vorbei
sie merkt nicht wie die Zeit vergeht,
so steht sie jeden Tag
und niemand stört sich dran.
Refrain
Im Bahnhofsrestaurant
sitzt um ein Uhr in der Frühe,
derselbe alte Mann
und er sitzt ganz allein.
Er ist der letzte Gast,
das Aufstehen macht ihm Mühe
fünf leere Stunden
fünf Gläser Wein.
Refrain
Siehst du dort den alten Mann
mit ausgetretnen Schuhen
schlurft er über das Pflaster
und er sieht so müde aus.
hin und wieder hält er an
nicht nur um sich auszuruhen,
denn er hat kein Ziel und auch kein Zuhause.
Refrain
English: Have you seen the old man
in the closed-down market
kicking up the paper,
with his worn out shoes?
In his eyes you see no pride
and held loosely at his side
yesterday’s paper telling yesterday's news
Refrain:
So how can you tell me you're lonely,
and say for you that the sun don't shine?
Let me take you by the hand and lead you through the streets of London
I'll show you something to make you change your mind
Have you seen the old girl
Who walks the streets of London
Dirt in her hair and her clothes in rags?
She's no time for talking;
she just keeps right on walking
carrying her home in two carrier bags.
Refrain
In the all night cafe
At a quarter past eleven,
Same old man is sitting there on his own
Looking at the world
Over the rim of his tea-cup,
Each tea last an hour
Then he wanders home alone
Refrain
And have you seen the old man
Outside the seaman's mission
Memory fading with
The medal ribbons that he wears.
In our winter city,
the rain cries a little pity
for one more forgotten hero
and a world that doesn't care.








I like the flowers
I like the flowers, I like the daffodils,
I like the mountains, I like the rolling hills,
I like the fireside when the light is low,
Dam da dam, dam da dam, dam da dam, dam da dam.












Drei Chinesen mit dem Contrabaß
Drei Chinesen mit dem Contrabaß saßen auf der
Straße und erzählten sich was. Da kam die Polizei: „ Ja, was
Ist denn das?“ Drei Chinesen mit dem Contrabaß.












Der kleine Troll
Steigt so ein kleiner Troll von dem Fjell,
nähert sich leis,
hat in der Hand Hexenkraut,
was Niemand weiß.
Refrain:
Sitzt du am Feuer und die Lieder sind verweht,
dann bleib ganz stumm
denn in dem Land, das dich umgibt,
ist was erwacht, und schleicht herum.
Plötzlich in deinem Nacken spürst du
Eiskalten Hauch.
Atem des Trolls trifft dich
wie giftiger Rauch.
Refrain
Du führst den Becher Tee nun zum Mund,
was zauderst du?
Blütenstaub im Zaubertrank
Raubt dir die Ruh.
Refrain
Wenn du in dieser Nacht deinen Schlaf,
findest nicht mehr:
der kleine Troll macht
unsre Träume so schwer.
Refrain








Probier’s mal mit Gemütlichkeit
Refrain:
Probiers mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit
Wirfst du die dummen Sorgen über Bord.
Und wenn du stets Gemütlich bist und etwas appetitlich ist,
greif zu, denn später ist es vielleicht fort.
1. Was soll ich wo anders wo’s mir nicht gefällt?
Ich gehe nicht fort hier auch nicht für Geld.
Die Bienen summen in der Luft,
erfüllen sie mit Honigduft,
und schaust du unter nen Stein,
entdeckst du Ameisen, die hier gut gedeih’n.
Nimm davon zwei, drei, vier.
Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir!
Es kommt zu dir!
Refrain
Na, und pflückst du gern Beeren
und piekst dich dabei, dann lass dich belehren:
Schmerz geht bald vorbei!
Du musst bescheiden und nicht gierig im Leben sein,
sonst tust du dir weh,
du bist verletzt und zahlst nur drauf,
drum pflücke gleich mit dem richt’gen Dreh!
Hast du das jetzt kapiert?
Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir!
Es kommt zu dir!











Der Wald und die Bäume
Der Wald und die Bäume
Die Bäume und der Wald
Der Wald und die Bäume
Die Bäume und der Wald
Das war die erste Strophe
Die zweite folgt sogleich
Der Wald und die Bäume
Die Bäume und der Wald
Der Wald und die Bäume…






Im Wald
Links sind Bäume, rechts sind Bäume
Und dazwischen Zwischenräume
Wo die großen Elefanten
Spazieren gehen
Ohne sich zu stoßen








Der Nippel
Ich konnte gerade lesen, da kam ich auch schon drauf,
fast alles ist heut eingepackt, man kriegt es nur schlecht auf.
Jetzt steh ich hier am Würstchenstand, und schwitze und ich kämpf
mit einer kleinen Tube: drin ist Senf.
Refrain:
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh'n,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n;
da erscheint sofort ein Pfeil, und da drücken sie dann drauf,
und schon geht die Tube auf!
An `ner Autobahnraststätte da hatt ich großen Durst.
Es gab nur Automaten, doch das war mir ganz Wurst.
Ich drückte auf zwei Knöpfe, da war ich auch schon nass,
halb voll Cola und halb voll Bier vom Fass.
Kam 'ne rote Lampe raus, auf der stand:
Refrain:
Mensch, Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche zieh'n,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n;
da erscheint sofort ein Pfeil,
und da drücken sie dann drauf,
und schon kommt da unten Kaffe raus.
Ich musste mal ins Krankenhaus, mein Blinddarm war defekt, die Narkose
Hat nicht so gewirkt, da hab ich mich erschreckt.
„Man wie kriegen wir denn sie bloß auf“,
hat der Chefarzt mich gefragt,
nichts einfacher als das, hab ich gesagt:
Refrain:
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh'n,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n;
da erscheint sofort ein Pfeil,
und da drücken sie dann drauf,
mal sehn, da geht der Bauch ja schon auf.
Ich hatte mal ne Freundin, ich bin auch nur ein Mann,
doch leider trug sie ’nen BH, man kam da sehr schlecht ran.
„Man Mädel, wie geht denn das, ich komm da nicht mehr mit.“
Sie sagte: „Komm mein Jung’, ich geb’ dir mal `nen Tipp“:
Refrain:
Du musst doch nur den Nippel durch die Lasche ziehn,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil, und da drückst du ganz leicht drauf,
und schon geht der Büstenhalter auf.
Ich flog mal mit nem Flugzeug, da fiel der Motor aus,
Zum Glück trug ich 'nen Fallschirm, und kam auch ganz schnell raus.
Draußen wollte ich ihn öffnen, hab die Schnur schon in der Hand.
Voll Entsetzen las ich, was darauf stand:
Refrain:
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche zieh'n,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n;
da erscheint sofort ein Pfeil,
und da drücken sie dann drauf,
ich wollt es grade tun, da schlug ich auf.
Dass ich das nicht überlebt hab wird jeder wohl verstehen.
Jetzt steh ich hier vorm Himmelstor, kann keinen Menschen sehen.
"Komm, lasst mich rein, ihr Engel!" Schrie ich, und tobte wild,
da sah ich an der Tür das goldne Schild.
rauf stand:
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh'n,
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben dreh'n;
da erscheint sofort ein Pfeil,
und da drücken sie dann drauf,
und schon geht die Himmelspforte auf.














Take me home country roads
Almost heaven, West Virginia,
Blue Ridge Mountains, Shenandoah River.
Life is old there, older than the trees,
younger than the mountains, growing like a breeze.
Country roads, take me home to the place, I belong,
West Virginia, mountain mamma,
take me home, country roads.
All my mem´ries, gather´ round her,
miner´s lady, stranger to blue water.
Dark and dusty, painted on the sky.
Misty taste of moonshine, teardrops in my eye.
Country roads, take me home to the place, I belong,
West Virginia, mountian mamma,
take me home, country roads.
I hear her voice, in the morning hour she calls me.
The radio reminds me of my home far away.
And driving down the roads I get the feeling that
I should have been home yesterday, yesterday.
Country roads, take me home to the place, I belong,
West Virginia, mountian mamma,
take me home, country roads.











Sailing
I am sailing, I am sailing
Home again 'cross the sea
I am sailing stormy waters
To be near you, to be free
I am flying, I am flying
Like a bird, 'cross the sky
I am flying passing high clouds
To be with you, to be free
Can you hear me, Can you hear me
Through the dark nights, far away
I am dieing, forever crying
To be with you, who can say
Can you hear me, Can you hear me
Through the dark nights, far away
I am dieing, forever crying
To be with you, who can say
We are sailing, we are sailing
Home again, 'cross the sea
We are sailing stormy waters
To be near you, to be free
Oh my Lord to be near you, to be free
Oh my Lord to be near you, to be free
Oh my Lord to be near you, to be free
Oh my Lord...










Let it be
When I find myself in times of trouble
Mother Mary comes to me,
speaking words of wisdom, let it be.
And in my hour of darkness
she is standing right in front of me,
speaking words of wisdom, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
Whisper words of wisdom, let it be.
And when the broken-hearted people
Living in the world agree,
There will be an answer, let it be.
For though they may be parted
There is still a chance that they will see,
There will be an answer, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
There will be an answer, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
Whisper words of wisdom, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
there will be an answer, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
there will be an answer, let it be.
And when the night is cloudy
there is still a light that shines on me,
Shine until tomorrow, let it be.
I wake up to the sound of music
Mother Mary comes to me,
there will be no sorrow, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
There will be no sorrow, let it be.
Let it be, let it be,
Let it be, let it be,
Whisper words of wisdom, let it be.









Dust in the wind
1. I close my eyes only for a moment and all the moments gone.
All my dreams pass before my eyes a curiosity.
Dust in the wind. All there is dust in the wind.
2. Same old song just a drop of water in an endless sea.
All we do crumbles to the ground, though we refused to see.
Dust in the wind, all we do is dust in the wind.
3. Don’t hang on nothing lasts forever
but the earth and sky it slips away
all your money won’t another minute buy.
Dust in the wind all we are is dust in the wind.












Sailing
1. I am sailing I am sailing, home again `cross the sea.
I am sailing stormy waters, to be near you, to be free.
2. I am flying; I am flying, like a bird `cross the sky.
I am flying passing high clouds, to be with you, to be free.
3. Can you hear me, thro’ the dark night far away.
I am dying forever trying, to be with you who can say.
4. Can you hear me, thro’ the dark night far away.
I am dying forever trying, to be with you who can say.
5. We are sailing, we are sailing, home again `cross the sea.
We are sailing stormy waters, to be near you, to be free.













Hey Jude
1. Hey Jude, don't make it bad,
Take a sad song and make it better.
Remember to let her into your heart,
Then you can start to make it better.
2. Hey Jude, don't be afraid,
You were made to go out and get her.
The minute you let her under your skin,
Then you begin to make it better.
3, And any time you feel the pain,
Hej Jude, refrain,
don’t carry the world upon your shoulders.
For now you know that it's a fool
Who plays it cool by making his world a little colder.
Da da da da da da da da da da
4. Hey Jude, don't let me down,
You have found her, now go and get her.
Remember to let her into your heart,
Then you can start to make it better.
5. So let it out and let it in,
Hey Jude, begin,
You're waiting for someone to perform with,
And don't you know that it's just you,
Hej Jude, you'll do.
The movement you need is on your shoulder.
Da da da da da da da da da da











Killing me softly with this song
Strumming my pain with his fingers singing my life with his words
killing me softly with his song killing me softly with his song
telling my whole life with his words killing me softly with his song
1. I heard he sang a good song I heard he had a style
and so I came to see him and listen for a while
and there he was this young boy stranger to my eyes
Strumming my pain with his fingers singing my life with his words
killing me softly with his song killing me softly with his song
telling my whole life with his words killing me softly with his song
2. I felt all flushed with fever embarrassed by the crowd
I felt he found my letter and read each one out loud
I prayed that he would finish but he just kept right on
Strumming my pain with his fingers singing my life with his words
killing me softly with his song killing me softly with his song
telling my whole life with his words killing me softly with his song
He sang as if he knew me in all my dark despair
and then he looked right through me as if I wasn't there
but he was there this stranger singing clear and strong
Strumming my pain with his fingers yes he was singing my life with his words
killing me softy with his song killing me softly with his song
telling my whole life with his words killing me softly with his song















Blowing in the wind
How many roads must a man walk down
Before you call him a man?
Yes, ’n’ how many seas must a white dove sail
Before she sleeps in the sand?
Yes, ’n’ how many times must the cannonballs fly
Before they’re forever banned?
The answer, my friend, is blowin’ in the wind
The answer is blowin’ in the wind
How many years can a mountain exist
Before it’s washed to the sea?
Yes, ’n’ how many years can some people exist
Before they’re allowed to be free?
Yes, ’n’ how many times can a man turn his head
Pretending he just doesn’t see?
The answer, my friend, is blowin’ in the wind
The answer is blowin’ in the wind
How many times must a man look up
Before he can see the sky?
Yes, ’n’ how many ears must one man have
Before he can hear people cry?
Yes, ’n’ how many deaths will it take till he knows
That too many people have died?
The answer, my friend, is blowin’ in the wind
The answer is blowin’ in the wind











Sag mir, wo die Blumen sind,
Wo sind sie geblieben?
Sag mir, wo die Blumen sind,
Was ist geschehen?
Sag mir, wo die Blumen sind,
Mädchen pflückten sie geschwind.
Wann wird man je verstehen,
Wann wird man je verstehen?
Sag mir, wo die Mädchen sind
Männer nahmen sie geschwind.
Sag mir, wo die Männer sind Zogen fort,
Der Krieg beginnt.
Sag, wo die Soldaten sind
Über Gräbern weht der Wind.
Sag mir, wo die Gräber sind
Blumen wehen im Sommerwind
Where have all the flwers gone,
Long time passing,
Where have all the flowers gone,
Long time ago?
Young girls have picked them everyone,
When will they ever learn,
When will they eyer learn?
Where have all the young girls gone…
Gone to husbands every one…
Where have all the husbands gone…
Gone to soldiers eyeryone…
Where have all the soldiers gone…
Gone to graveyards eyeryone…
Where have all the graveyards gone…
Covered with flowers everyone









Yesterday
Yesterday,
All my troubles seemed so far away,
Now it looks as though they're here to stay,
Oh, I believe in yesterday.
Suddenly,
I'm not half the man I used to be,
There's a shadow hanging over me,
Oh, yesterday came suddenly.
Why she
Had to go I don't know, she wouldn't say.
I said,
Something wrong, now I long for yesterday.
Yesterday,
Love was such an easy game to play,
Now I need a place to hide away,
Oh, I believe in yesterday.
Why she
Had to go I don't know, she wouldn't say.
I said,
Something wrong, now I long for yesterday.
Yesterday,
Love was such an easy game to play,
Now I need a place to hide away,
Oh, I believe in yesterday.
Mm-mm-mm-mm-mm-mm-mm.










Father and son
1. It's not time to make a change,
Just relax, take it easy
You're still young, that's your
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